Unsere Selbstpflücken sind geöffnet!
Wir erklären euch, wie euer Ausflug zum Frucht-Erlebnis wird!
1. Früh starten
Am Morgen sind die Felder meist noch leer, die Luft ist angenehm kühl – und die besten Beeren warten noch auf euch.
2. Nur reife Früchte pflücken
Erdbeeren reifen nach der Ernte nicht nach. Pflückt daher nur durchgehend rote, duftende Früchte.
3. Blätter vorsichtig zur Seite schieben
Unter dem grünen Blätterdach verstecken sich oft die schönsten Erdbeeren. Sanftes Anheben hilft beim Finden.
4. Nicht an der Feldkante bleiben
Viele starten direkt am Anfang der Reihen – geht ein paar Meter weiter, dort gibt’s meist noch unberührte Schätze.
5. Beeren nicht quetschen
Erdbeeren sind empfindlich. Legt sie vorsichtig in eure Hand und pflückt sie samt kurzem Stil und Kelchblättern ab.
6. Flache Gefäße nutzen
So vermeidet ihr Druckstellen – auf den unteren Beeren sollte nicht das Gewicht vieler anderer lasten.
7. Schattenplätze für eure Ernte
Stellt eure vollen Körbe während des Pflückens möglichst in den Schatten – das hält sie frisch.
8. Ungewaschen kühlen
Erst kurz vor dem Verzehr waschen! So halten sich Erdbeeren im Kühlschrank besser.
9. Bequeme Kleidung & Sonnenschutz
Tragt festes Schuhwerk, eine Kopfbedeckung und denkt an Sonnencreme – auf dem Feld gibt’s wenig Schatten.
10. Eigene Gefäße mitbringen
Viele Felder stellen Körbchen, aber eigene flache Schalen sind oft nachhaltiger – und ihr kennt das Volumen schon.
11. Naschen mit Augenmaß
Ein paar Beeren zu kosten ist auf vielen Feldern erlaubt – aber bitte fair bleiben, es ist keine All-you-can-eat-Zone.
12. Kinder gut begleiten
Kleine Pflücker sind mit Begeisterung dabei – erklärt ihnen, wie man vorsichtig pflückt, ohne Pflanzen zu beschädigen.
13. Pflanzen nicht betreten
Bitte bleibt in den Reihen und tretet nicht auf die Pflanzen – das schont die Erdbeeren und verlängert die Erntezeit.

14. Nicht an den Blättern ziehen
Beim Pflücken immer am Stil, nie an den Blättern oder Fruchtkörpern ziehen – das schützt Pflanze und Frucht.
15. Wetter vorher checken
Nasses Wetter macht das Pflücken ungemütlich und die Felder matschig – bei trockenem Wetter macht’s einfach mehr Spaß!